In unserer neuen Staffel gehen wir baden – wir plaudern darüber, wie sich eine Badekultur in Wien entwickelt hat.
In der ersten Folge sprechen sprechen wir von römischen Thermen und mittelalterlichen Badestuben, wo und wie sich Menschen in Wien gewaschen haben und was sie getan haben, wenn sie das nicht getan haben.
Fließendes Wasser und eigene Badezimmer gibt es in den meisten Wiener Wohnungen erst seit den 2. Weltkrieg. Um sich zu duschen und zu waschen, nutzte man in öffentliche Anlagen, die “Tröpferlbäder”, Hygiene- oder Volksbäder. Wie das funktionierte, darüber sprechen wir in der zweiten Folge dieser Staffel.
In der dritten Folge reden wir darüber, wie sich Schwimmen als Sport entwickelt hat, besuchen die ersten Hallenbäder der Stadt und auch neuere wie das Stadthallenbad, das mit seinem 50 m Becken (nicht 100 m) besonders gut zum Trainieren geeignet ist. (Veröffentlichung am 27.6.2021)
Wie sich die ersten Freibäder in Wien etabliert haben, wer dort schwimmen lernen durfte, und warum die Schlacht bei Aspern 1809 (nicht wie versehentlich 1804 angegeben) wichtig für die Entwicklung des Schwimmsports war, hören wir in der vierten Folge dieser Staffel. (Veröffentlichung am 4.Juli 2021)
Endlich schwimmen wir in der Donau – im Gänsehäufel, der Lobau und auf der Donauinsel (Veröffentlichung am 11.Juli 2021)
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