Zum Inhalt springen

Sonderedition mit Daniela Kraus: Verbindende Orte

Diese Folgen hören sich anders als gewohnt an, denn: Edith erzählt derzeit nicht von Wien. Sie sammelt andere Geschichten während einer Weiterbildung.
Daher gestaltet und produziert eine besondere Moderatorin die nächsten Folgen und spaziert mit Fritzi durch diese schöne Stadt: ihre Tochter Daniela Kraus.
In der Staffel “Verbindende Orte” erkunden sie Plätze, mit denen die beiden etwas Besonderes verbinden.

Karl Nehammer war krank, als Kronprinz Rudolf von Österreich am 29. Jänner 1889 nach Mayerling fuhr, um seinem Leben ein Ende zu setzen. Daher ist nur sein dort anwesender Kollege, Johann Loschek, als Kammerdiener des Prinzen in die Berichterstattung eingegangen. In der dreiundzwanzigsten Folge der Sonderedition sind wir mit Kronprinz Rudolf in Wien. Wir erzählen zwar auch von Mayerling – wie wäre es anders möglich – aber hauptsächlich vom Interesse des Kronprinzen an den Naturwissenschaften, an Reisen, an der Politik – an der er allerdings nicht teilhaben durfte -, an den volkstümlichen Vergnügungen. Wir berichten von Orten, die nach ihm benannt wurden, nicht nur in Wien, sondern auch in Afrika und in der Arktis. An seine Frau Stephanie erinnert heute noch die Stephaniewarte auf dem Kahlenberg.

___

In der zweiundzwanzigsten Folge der Sonderedition erinnern sich Fritzi und Daniela an gemeinsames Film-Schauen – und folgen den Spuren von Sisi in Wien. Im August 1853 verlobten sich Kaiser Franz Joseph und Sisi in Bad Ischl, die Hochzeit fand am 24.April 1854 statt. Von der Reise der Braut nach Wien, der Hochzeit und den wechselnden Aufenthaltsorten des jungen Paares in der Hofburg erzählen wir in dieser Folge.

___
In der einundzwanzigsten Folge geht es um den jungen Kaiser Franz Joseph vom Ende der 48er Revolution bis zum Bau der Votivkirche.
Die niedergeschlagene Revolution von 1848 führte zu einem Generationswechsel im österreichischen Kaiserhaus. Kaiser Ferdinand der Gütige dankte am 2. Dezember 1848 zugunsten seines 18-jährigen Neffen Franz Joseph ab und zog sich nach Böhmen zurück – unter Mitnahme eines großen Teils der kaiserlichen Apanage und des Erbes seine Vaters, Kaiser Franz I. Er lebte fortan am Hradschin in Prag und verwaltete seine Güter in Reichstadt sehr erfolgreich.
Der Reichstag wurde aufgelöst, eine durch diese Institution erarbeitete Verfassung kam nicht zustande. In Ungarn konnte die Revolution nur mit Hilfe russischer Truppen niedergeschlagen werden, es kam zu einer großen Zahl an Hinrichtungen und Repressalien. Im Februar 1853 mißglückte ein Attentatsversuch des ungarischen Schneidergesellen János Libényi auf Kaiser Franz Joseph. Diese Errettung war der Anlass für den Bau der Votivkirche, der zum Teil durch Spenden der “Völker der Monarchie” finanziert wurde.

___
In der zwanzigsten Folge geht es um die Revolution von 1848 in Wien. Am 15. November 1848 wurde der Reichsrat durch kaiserliche Anordnung aus Wien nach Kremsier in Mähren verlegt. Das war der Schlusspunkt der bürgerlichen Revolution von 1848, die am 13.März mit einer Rede von Dr. Adolf Fischhof im Hof des Niederösterreichischen Landhauses begonnen hatte. In drei großen Wellen im März, Mai und Oktober kämpften Bürgerliche und Studenten um politisches Mitspracherecht, um freie Wahlen und eine Verfassung, Frauen um Gleichberechtigung, Bauern um Abschaffung der Grundherrschaft und Arbeiter um menschenwürdige soziale Bedingungen. Kurz schien es, als ob der Revolution ein Erfolg beschieden wäre, freie Wahlen, zwar in beschränktem Ausmass, und Pressefreiheit wurde gewährt, die Grundherrschaft abgeschafft. Ende Oktober 1848 wurde die Revolution brutal niedergeschlagen, die Führer hingerichtet, die Vergünstigungen zurückgenommen. 2000 Tote waren zu beklagen. Nur die Abschaffung der Grundherrschaft blieb aufrecht. Aber die Ideen konnten nicht vernichtet werden, der Boden war aufbereitet für zukünftige, uns heute selbstverständlich erscheinende politische und soziale Errungenschaften.

___

Zur neunzehnten Folge hat uns der 100. Jahrestag der Gründung der Republik Türkei inspiriert. Wir berichten in dieser Folge über die noch vorhandenen Erinnerungen an die Beziehungen zwischen dem Habsburgerreich und dem Osmanischen Reich, deren Entwicklung zeitmäßig parallel verlief. Zwar sind in unserem kollektiven Gedächtnis hauptsächlich die beiden osmanischen Belagerungen verankert, doch gab es auch einen mannigfaltigen diplomatischen und kulturellen Austausch, der Spuren hinterlassen hat. Inspiriert zu dieser Folge hat uns der 100. Jahrestag der Gründung der Republik Türkei. Link: Türkengedächtnis. Forschungsprojekt der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

___

In der achtzehnten Folge der Sonderedition gratulieren wir der 1. Wiener Hochquellenwasserleitung zum 150. Geburtstag! Sie wurde – bis 1922 als Kaiser-Franz-Joseph-Hochquellenleitung – mit der Inbetriebnahme des Hochstrahlbrunnens vor 150 Jahren, am 24.10.1873, eröffnet. Vorausgegangen waren erregte Diskussionen über die flächendeckende Versorgung Wiens mit Wasser, bis sich das von dem Geologen Eduard Suess ausgearbeitete und von Vizebürgermeister Cajetan Felder favorisierte Projekt durchsetzte. Trotz einiger Schwierigkeiten war die Verbesserung auf dem gesundheitlichen Sektor sofort spürbar. Das Wachstum der Stadt erforderte den weiteren Ausbau der Wasserversorgung Mit der Inbetriebnahme der 2.Hochquellenwasserleitung im Dezember 1910 war die Wasserversorgung Wiens gesichert.

___

In der siebzehnten Folge der Sonderedition: Von Wasserleitungen, die die Römer für das Legionslager Vindobona bauten über Badstuben des Mittelalters zu der Waschangst des Barocks erzählen wir heute. Wie bekam Wien bis zur Errichtung der 1. Wiener Hochquellenwasserleitung Wasser? Wir berichten über die Verwendung der Wasserquellen des Wienerwalds, erzählen von Hausbrunnen, Wassermännern und Wasserweibern und von der immer wieder auftretende Wassernot, von Hof- und Privatwasserleitungen und wer bei der Wasserversorgung privilegiert war.

___

In der sechzehnten Folge der Sonderedition schließen wir die Spaziergänge durch die Brigittenau mit einem Schweinsgalopp durch den Bezirk – vom Unfallspital Webergasse zum Lorenz-Böhler Krankenhaus, zum Bezirksmuseum, das in den Räumen untergebracht ist, aus dem die ersten Radiosendungen von Radio Hekaphon ausgestrahlt wurden. Weiter gehts zur Brigittakirche und zum Bezirksamt, zum ehemaligen Vergnügungsetablissement Colosseum und zum Hannovermarkt. Wir berichten von der ersten Folge von “Kottan ermittelt”, die in der Brigittenau spielt, von den zerstörten Synagogen und dem Lauder Chabad Campus, der sich in der alten Post, dem letzten Rest des Nordwestbahnhofs, angesiedelt hat. Wir beenden unsere Runde beim Milleniumstower und schauen auf dem Weg dorthin bei der Eiskristallfabrik, heute “Eisfabrik Wien”, in der Pasettistraße vorbei.Das war´s mit der Brigittenau!

Ernst Theis: Radio Hekaphon, Österreichs erster Rundfunksender

Kottan ermittelt – Hartlgasse 16a

___
In der fünfzehnten Folge der Sonderedition geht’s weiter durch die Brigittenau.

Nicht nur Brücken bestimmen das Bild des Bezirks Brigittenau. Im Roten Wien entstanden viele Gemeindebauten, darunter auch der zweitgrößte Wiens. Über diesen und andere, über eine Klinik, in der bekannte Menschen geboren wurden und über eine ehemalige Ikone der Kommunistischen Partei Österreichs berichten wir in dieser Folge.

Ergänzung: Die Adresse des ehemaligen Brigittaspitals ist (heute) Stromstraße 34.
Erratum: Der Meldemannplan ist natürlich aus dem 16. Jahrhundert, aus 1530, er zeigt Wien zur Zeit der Ersten Türkenbelagerung.

___
In der vierzehnten Folge der Sonderedition schließen wir an die letzte Folge an und besprechen die Entstehung des Bezirkes Brigittenau, der ursprünglich ein Teil des 2. Bezirks Leopoldstadt war und erst 1900 ein eigener, der 20. Bezirk, wurde. Er besteht aus den alten Orten Brigittenau und Zwischenbrücken. Das Gebiet hat sich durch die Donauregulierung sehr stark verändert. Zusammen mit der Leopoldstadt bildet die Brigittenau eine Insel und ist mit dem Wiener “Festland” in jede Richtung durch Brücken verbunden. Daher widmen wir uns in dieser Folge dem Wasser und diesen Brücken. [Unter diesem Link](https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Brigittenau#/media/Datei:Karte_Donaudurchstich.jpg) geht es zu einer Karte des Gebietes der Brigittenau vor der Donauregulierung.

___

In der dreizehnten Folge der Sonderedition reden wir über die Brigittakapelle. 1650 wurde sie in der heutigen Forsthausgasse errichtet, sie ist das älteste Bauwerk der Brigittenau. Um ihre Entstehung ranken sich Legenden, befand man sich doch in der Zeit nach dem 30-jährigen Krieg und der Bedrohung durch das schwedische Heer 1645, die von Erzherzog Leopold Wilhelm abgewendet wurde. Sie wurde der Heiligen Birgitta geweiht. Lange Zeit war sie der Mittelpunkt des Brigitta-Kirtags, dessen lustiges Treiben bis 1848 einmal im Jahr zwei Tage lang währte. Nachzulesen in Franz Grillparzers Erzählung “Der arme Spielmann”. Mehrmals beschädigt und entweiht, als Ziegenstall und Leichenhalle missbraucht, wurde sie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wieder restauriert und dient heute der georgisch-orthodoxen Gemeinde als Gotteshaus.
Die Brigittakapelle ist Namensgeberin des 20. Wiener Gemeindebezirks.

___

In der zwölften Folge der Sonderedition widmen wir uns zwei wichtigen Bahnhöfen in der Leopoldstadt. Der Nordbahnhof und der Nordwestbahnhof waren die ältesten und auch die wichtigsten Bahnhöfe im 19. Jahrhundert. Dies wurde durch die prunkvolle Ausstattung betont. Die Nordbahn führte in die Kronländer im Norden und Nordosten, die Nordwestbahn verband Wien mit dem westlichen Teil Böhmens und den deutschen Städten Leipzig, Dresden und Berlin. Beide Bahnlinien und Bahnhöfe sind Beweise der technischen Entwicklung in der Monarchie, aber auch Zeugen der wechselvollen Geschichte Österreichs von der ersten Hälfte des 19. bis in die Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden beide Bahnhöfe abgerissen, obwohl zumindest der Nordbahnhof noch zu retten gewesen wäre. Heute sind diese geschichtsträchtigen Orte aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden.
Literatur: Franz Haas, Der Wiener Nordbahnhof, Wien 2018
Wolfgang Kos u.a., Großer Bahnhof: Wien und die weite Welt, Wien 2006

___

In der elften Folge der Sonderedition widmen wir uns dem stadtauswärtigen Teil der Praterstraße, beginnen beim Nestroyplatz und enden beim Praterstern. Es gäbe viele Häuser zu besprechen, allerdings würde das den Zeitrahmen sprengen. Daher reden wir nur über einige und erzählen dazu Geschichten, vom Treffen der alliierten Herrscher zum Wiener Kongress bis zum Leibwächter vom „Roten Heinzi“ Heinz Bachheimer.

Hier geht’s übrigens zur Folge über Venedig in Wien.

___

In der zehnten Folge der Sonderedition erzählen wir vom stadtseitigen Teil der Praterstraße und ihren Waschhäusern, Gasthäusern, Kaffeehäusern, von ihren einfachen und protzigen Privathäusern und blicken in vergangene Zeiten.

___

In der neunten Folge der Sonderedition geht es um die Praterstraße – neben der Taborstraße eine der zwei Hauptverkehrsadern des 2. Bezirks. Sie hieß bis 1862 Jägerzeile, und zwar nach den Jägern, welchen Kaiser Maximilian II. im 16. Jahrhundert hier Schankfreiheit gewährte. Die Straße entwickelte sich besonders nach der Öffnung des Praters 1766 rasch, die erste Johann Nepomuk Kirche wurde 1780 erbaut, das Leopoldstädter Theater 1781 eröffnet. Auch die Hochwasserkatastrophe von 1830 konnte die Entwicklung nicht aufhalten, so dass die alte Kirche für die wachsende Pfarrgemeinde bald zu klein wurde und Mitte des 19. Jahrhunderts die heutige Nepomukkirche geweiht wurde. Seit 1886 steht Admiral Tegetthoff auf seiner Säule und genießt den Anblick des Stephansdoms.
Mehr über den Prater ist in den Folgen 81-84 unseres Podcasts Erzähl mir von Wien zu erfahren.
Ums Weißgerberviertel geht es in Folge 160.
Und die Revolution von 1848 war schon in Folge 16 Thema.

___

In der achten Folge der Sonderedition ist alles anders: Fritzi bittet Daniela, vom Concordia Ball zu erzählen. Seit 160 Jahren gibt es ihn schon, beim ersten wurde 1863 getanzt. Auch heuer war es eine rauschende Ballnacht – der 123. Concordia Ball im Wiener Rathaus begeisterte am 26. Mai. Daniela kennt als Generalsekretärin des Presseclub Concordia die Geschichte des Balls natürlich in- und auswendig und erzählt von seiner Gründung, den illustren Gästen, die ihn besuchten und von den Orten, an denen er stattfand – und auch in dieser Folge dürfen natürlich die G´schichtln nicht fehlen.

Nach dem Ball ist vor dem Ball – am 24. Mai 2024 findet der 124ste Concordia Ball im Wiener Rathaus statt.

Literatur:
Peter Eppel, Concordia soll ihr Name sein…, Wien 1984.

Links:
Damenspende Concordia Ball 1909: Link zur Wien Bibliothek

Morgenblätter, Op. 279, Nikolaus Harnoncourt

___

In der siebenten Folge der Sonderedition geht es noch einmal um die Weltausstellung von 1873 – und welche Spuren noch heute in der Stadt zu sehen sind. Nicht viel, aber immerhin einiges ist von der Weltausstellung auch nach 150 Jahren noch vorhanden, sei es im Wiener Stadtbild oder im Museum, aber auch in Graz findet man an sehr prominenter Stelle im Stadtpark einen Brunnen, der ursprünglich in der Rotunde stand. Was war an dieser Rotunde besonders? Wo wohnten die Weltausstellungsbesucher? Dies berichten wir und garnieren den Bericht mit einigen Zahlen. [Weltausstellungsplan](https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/falke1873/0442/image,info)

___

In der sechsten Folge der Sonderedition geht es um die Weltausstellung von 1873. Anlässlich des 150-Jahre Jubiläums berichten wir in der ersten Folge über Finanzierung, Ausstattung,Besucher und Pannen dieses Großereignisses. Das Weltausstellungsgelände war im Wiener Prater, dort wo sich heute die Wirtschaftsuniversität und die Wiener Messe befinden. Ein Plan der Weltausstellung mit Ausstellern ist [hier](https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/falke1873/0442/image,info) zu finden.

___
In der 5. Folge geht es um „Die Karmeliter in Wien (und nochmal um eine Wallfahrtskirche)“ (23.04.2023)

In der fünften Folge der Sonderedition geht es gleich noch einmal um eine Wallfahrtskirche, nämlich die der Karmeliter. Spuren der Karmeliter lassen sich an vielen Orten in Wien verfolgen. Von der ersten Kirche der Karmeliter Am Hof über die Karmeliterkirche in der Leopoldstadt spazieren wir in den 19. Bezirk, wo sich Karmelitenkirche und -konvent heute befinden und wo es auch den berühmten Karmelitengeist gibt. Abseits davon berichten wir auch noch von weniger bekannten Orten, die mit den Karmelitern in Verbindung stehen, wie das Faniteum in Ober St. Veit und die (heute syrisch-orthodoxe) Kirche in Favoriten am Stefan Fadingerplatz. Außerhalb von Wien besuchen wir Mayerling und Klosterneuburg auf den Spuren der Karmeliter.

Und hier die Links zu den Live-Führungen (April – September 2023):
* Führung im Rahmen des Festivals weanhean: Pratergalopp mit Fritzi + Edith
* Wiener Wasser feiert 2023 sein 150-Jahr-Jubiläum und den Beginn der modernen Wasserversorgung. Anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums lädt Wiener Wasser die Bevölkerung zu kostenlosen Stadtführungen zum Thema “Die Brunnen Wiens” ein. Hier geht’s zu den Terminen und zur Anmeldung.

___
In der 4. Folge geht es um „Wallfahrtskirchen in Wien“ (09.04.2023)

In der vierten Folge der Sonderedition geht es katholisch zu, es geht um Wallfahrten. Wallfahrtskirchen in Wien gibt es viele. Zum allergrößten Teil sind es marianische Gnadenbilder, die verehrt wurden und noch immer werden. Einige dieser Wallfahrtskirchen stellen wir vor und bringen auch familiäre Erlebnisse ein.

Wallfahrtskirchen in Wien:
Maria Grün in der Leopoldstad, Rochuskirche auf der Landstraße, Kaiser Ebersdorf im 11. Bezirk, Maria Hietzing im 13. Bezirk, Maria Brunn in Hadersdorf, Starchant in Ottakring, Kalvarienbergkirche in Hernals, Karmelitenkloster in Döbling, Klein Maria Taferl in Groß-Jedlersdorf in Floridsdorf, Kalksburg in Liesing.

___
In der 3.Folge dreht sich alles um “Mozart in Wien” (26.03.2023)

In der dritten Folge der Sonderedition plaudern Fritzi und Daniela über Mozart und die Orte, an denen er in Wien gewohnt und gearbeitet hat. Und das waren gar nicht wenige, besonders prominent das einzig noch erhaltene Gebäude, das heute “Mozarthaus Vienna” genannt wird, in der Domgasse hinter der Stephanskirche. Weiters erkunden wir, was er wo geschrieben hat, wer die Nummerierung seiner Werke vorgenommen hat und wie sein Verhältnis zu seinem Dienstgeber, Erzbischof Colloredo, und zu den Habsburgern war.

___
In der 2.Folge geht es um “Das Hochhaus in der Herrengasse” (12.03.2023)

Herrengasse 6-8, 1010 Wien: Wiens erstes Hochhaus wurde vom Architekturbüro Theiß&Jaksch geplant und 1932 fertig gestellt. Wir plaudern über österreichische Verhältnisse, gemütliche Bars und berühmte Bewohnerinnen und Bewohner.
Literatur: Iris Meder, Judith Eiblmayer, Haus Hoch, Wien 2013.
Andreas Suttner, Das Schwarze Wien, Wien u.a. 2017.
Belletristik: Annemarie Selinko, Morgen ist alles besser, Wien u.a. 1938.

___
Darum geht es in der 1.Folge: “Familiengeschichten aus Ottakring” (26.02.2023)

Der Großvater wurde 1879 geboren, die Großmutter 1881. Fritzi erzählt vom Nasenpeter, von Großvaters Knöpferlharmonika, von Zeiserlwägen und in Papier gewickelten Sechserl, die zu romantischen Begegnungen führen.

___

Möchstest Du bei der nächsten Erzähl mir von Wien-Führung  dabei sein?
Melde Dich hier an. Dann wir schicken Dir ein Email, wenn wir gemeinsam durch Wien spazieren.

 

Alle Erzähl mir von Wien-Folgen sind auch auf allen relevanten Podcast-Plattformen zu hören (z.B.  Spotify oder iTunes). Abonnieren nicht vergessen!

 

Du willst mit uns gemeinsam spazieren und live bei einer Podcast-Session dabei sein oder hast einen Wunsch, was wir in Wien erkunden sollen? Melde Dich hier zu unserem Newsletter an.

 

‘Erzähl mir von Wien’ gefällt Dir? Dann unterstütze uns!

Ich unterstütze den Podcast “Erzähl mir von Wien” im Wert von:
Gruß an Fritzi und Edith


Bitte spende(n Sie) für den Verein TUMA (Gesellschaft der ukrainischen Jugend in Österreich).
Unsere Freundin Lidiia Akryshora und ihre Kolleg:innen setzten sich dort dafür ein, dass Menschen auch in entlegenen Teilen der Ukraine mit Medikamenten, Verbandsmaterial etc.  versorgt werden.

Empfängerin: Gesellschaft ukrainischer Jugend in Österreich (TUMA)

IBAN: AT19 2011 1823 5370 5400
SWIFT: GIBAATWWXXX
Verwendungszweck: Humanitäre Hilfe Ukraine: Erzähl mir von Wien

 

 

Alternativen zu Paypal, um Erzähl mir von Wien zu unterstützen

Wenn Du kein Paypal-Konto hast oder “Erzähl mir von Wien” einmalig mit einem Betrag Ihrer Wahl unterstützen wollen, funktioniert das auch ganz einfach.

(Paypal: Ohne Konto als Gast bezahlen.)

  • Steady: Schließ ein “Erzähl mir von Wien”-Abo über die Support-Plattform Steady ab.
  • Paypal: Unterstütze uns über eine Direkt-Überweisung mit Paypal (www.paypal.me/erzaehlmirvonwien)
    Unser Paypal-Konto www.paypal.me/erzaehlmirvonwien
  • Direktüberweisung:
    Wenn Du kein Paypal-Konto hast oder “Erzähl mir von Wien” direkt mit einem Betrag Deiner Wahl unterstützen willst, kannst Du auch Deine finanzielle Unterstützujng auf unser Konto überweisen.Die Kontonummer ist:AT29 5500 0102 0005 6428 (Kontoname: Michaeler e.U.)
    Bitte gib folgenden Betreff ein: Erzähl mir von Wien. Grüße von [DEIN NAME].

Ideel:

  • Erzähle Freund*innen und Bekannten oder neugierigen Wien-Besucher*innen von unserem Podcast!
    Lade Sie ein den Podcast zu abonnieren

  • Trag Dich für unseren Newsletter ein. Wir informieren Dich per Mail, wenn wir Live-Späziergänge machen oder und etwas Besonderes vorhaben. (Hier anmelden.)
  • Folge uns auch auf Facebook und Instagram @erzaehlmirvonwien und teilen Sie Wien-Spaziergänge unter #erzählmirvonwien #zeigmirwien #wirerzählenvonwien

Dankeschön!