In der dritten Folge der Sonderedition plaudern Fritzi und Daniela über Mozart und die Orte, an denen er in Wien gewohnt und gearbeitet hat. Und das waren gar nicht wenige, besonders prominent das einzig noch erhaltene Gebäude, das heute “Mozarthaus Vienna” genannt wird, in der Domgasse hinter der Stephanskirche. Weiters erkunden wir, was er wo geschrieben hat, wer die Nummerierung seiner Werke vorgenommen hat und wie sein Verhältnis zu seinem Dienstgeber, Erzbischof Colloredo, und zu den Habsburgern war.
Herrengasse 6-8, 1010 Wien: Wiens erstes Hochhaus wurde vom Architekturbüro Theiß&Jaksch geplant und 1932 fertig gestellt. Wir plaudern über österreichische Verhältnisse, gemütliche Bars und berühmte Bewohnerinnen und Bewohner.
Literatur: Iris Meder, Judith Eiblmayer, Haus Hoch, Wien 2013.
Andreas Suttner, Das Schwarze Wien, Wien u.a. 2017.
Belletristik: Annemarie Selinko, Morgen ist alles besser, Wien u.a. 1938.
Der Großvater wurde 1879 geboren, die Großmutter 1881. Fritzi erzählt vom Nasenpeter, von Großvaters Knöpferlharmonika, von Zeiserlwägen und in Papier gewickelten Sechserl, die zu romantischen Begegnungen führen.
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